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Feuerwehr Steimbke
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Um kurz vor 10 Uhr am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Steimbke in die Verlängerung der Wiesenstraße alarmiert. Hier war aufgrund der anhaltenden Windböen ein Baum umgestürzt und beschädigte ein geparktes Auto. Durch die angerückten Kräfte wurde mittels Kettensäge der Baum zersägt und im Seitenraum abgelegt. Am Pkw enstand erheblicher Sachschaden sodaß das Fahrzeug abgeschleppt werden musste. Für die Feuerwehr endete der Einsatz nach einer guten halben Stunde.
Brandeinsatz - AÜ Gebäudebrand
26.10.2023 - 16:40 Uhr
Klein Varlingen
Am 19.10.2023 wurden alle Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke zu einem Feuer in einem Landwirtschaftlichen Anwesen alarmiert.
Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich hierbei um eine große Übung handle.
Trotz dieser Erkenntnis nahmen die Feuerwehrkameraden die Situation ernst und nahmen die Chance an, sich für den Ernstfall vorzubereiten.
Unter der Einsatzleitung von Steimbkes Ortsbrandmeister Hennig Häsemeyer konnten drei Einsatzabschnitte gebildet werden, um die vorgefundene Lage schnellst möglich abzuarbeiten. Da sich das Feuer an zwei Stellen ausbreitete und drohte auf weitere Gebäude überzugehen, schien dies auch als effektivste und schnellste Lösung.
Alle Ortswehren arbeiteten Hand in Hand und so konnte das Übungsziel schnell erreicht werden.
Zusammenfassend waren die Ausrichter Moritz Beermann, Feuerwehr Wendenborstel und der stellvertretende Gemeindebrandmeister Hans-Jürgen Schön sehr zufrieden mit der Leistung.
Auch die Beobachter Gemeindebrandmeister Ingo Müller, Samtgemeindebürgermeister Torsten Deede, sowie sein Stellvertreter Kai Ohlendorf konnten ein positives Fazit ziehen.
An der ein oder anderen Stelle sei vielleicht noch übungsbedarf, aber genau dafür ist so eine Übung schließlich auch da.
Im Namen aller möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei den Ausrichtern, sowie bei Marc Striewe, welcher uns seinen Reiterhof als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hat, bedanken.
Samtgemeindefeuerwehr bietet TH-Tag an
Die Teilnehmer und deren Ausbilder
Die Teilnehmer und deren Ausbilder
Arbeiten mit dem Rettungsgerät
Motortrennschleifer im Einsatz
eingeklemmter Dummy in Holzpolter
Rodewald - Im Zentrum
Das Löschen von Bränden oder die Rettung von Menschen aus Notlagen gehört seit jeher zu den ältesten Aufgaben der Feuerwehr. Am vergangenen Samstag nutzen 14 Teilnehmer des diesjährigen Truppmann-1- Lehrganges nun die Möglichkeit sich zum Themengebiet der technischen Hilfeleistung fortzubilden.
In der von Samtgemeindeausbildungsleiter Hans-Jürgen Schön und Rodewalds Ortsbrandmeister Daniel Dierking ausgearbeiteten Fortbildung, wurden den jungen Feuerwehrkräften in Gruppen die Möglichkeit gegeben einen verunfallten PKW fachgerecht zu stabilisieren und mit dem hydraulischen Rettungsgerät eine Patientenorientierte Rettung durchzuführen.
Hierbei wurde den Teilnehmern nahe gebracht worauf es im Ernstfall ankommt und welche Möglichkeiten Ortsfeuerwehren, die nicht über schweres Gerät verfügen, an der Einsatzstelle als Erstmaßnahmen treffen können. Nach einer kleinen Stärkung ging es in den Rodewalder Wald. Zwei Dummys lagen eingeklemmt in einem Holzpolter und warteten darauf erschütterungsfrei aus ihrer Zwangslage befreit zu werden. Hier zeigte sich wie wichtig das Sichern der Lage und die Kommunikation untereinander ist. E
rfreut zeigten sich die Ausbilder über den Einfallsreichtum der Kameraden und Kameradinnen, denn beide Gruppen befreiten die „Opfer“ ohne ihnen fiktiv weitere Verletzungen hinzu zu fügen.
Hans-Jürgen Schön sprach seinen Dank den Ausbildern Ingo Müller, Andre Meier, Jens Eickeler und Daniel Dierking für ihr Engagement sowie der Firma ARS Schwarmstedt für das zur Verfügung stellen der Übungsfahrzeuge aus. Er freue sich über motivierte Kameraden und Kameradinnen in der Samtgemeindefeuerwehr. Fortbildungen wie diese werden sicherlich in Zukunft ihre Fortsetzung finden.
BASF Nienburg schult Feuerwehren zur Industriebrandbekämpfung
Die Teilnehmer am Nachmittag
Die Teilnehmer am Nachmittag
Realitätsnahe Ausbildung
Nienburg - Große Drakenburger Straße
Drei Tage intensive Schulungen und realitätsnahe Übungen zum Thema Bekämpfung von Industriebränden durchliefen 47
Feuerwehrleute aus Nienburg und Umgebung vom 11.-13. September 2023 auf dem
Gelände der BASF Catalysts Germany GmbH in Nienburg. Das Unternehmen hatte das
Training für die Mitglieder der Werkfeuerwehr Industriepark Nienburg organisiert. Da noch freie Plätze zur Verfügung standen, wurden darüber hinaus Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Nienburg, Marklohe, Steimbke und Estorf eingeladen. Drei Trainer der Sulinger Firma Delta-Safety Protection GmbH führten die Schulung durch. Eingesetzt wurde dabei ein spezieller Lkw-Auflieger, der die realitätsnahe Simulation verschiedenster Brandereignisse mit echtem Feuer ermöglicht.
„Sicherheit hat bei der BASF Catalysts Germany GmbH oberste Priorität. Deswegen
schreiben wir auch den vorbeugenden Brandschutz groß“, sagt Matthias Steinkamp, Werkleiter der BASF Catalysts Germany GmbH. „Wo Menschen arbeiten, kann jedoch
trotz aller Prävention kein Ereignis ausgeschlossen werden. Dank Übungen wie dieser
sind wir für alle Fälle bestens gewappnet.“ Steinkamp dankte den Feuerwehrleuten für
ihre Beteiligung am Training und ihr großes freiwilliges Engagement.
Ein Schwerpunkt der Schulung lag auf dem Löschen von Bränden in Industrieanlagen.
In vier Trainingseinheiten à vier Stunden standen Theorie, aber vor allem die Praxis der
Industriebrandbekämpfung auf dem Programm: Die Einsatzszenarien umfassten unter
anderem einem brennenden Gastank, der gekühlt werden musste, oder das Einfangen
einer Gasflamme mittels Hohlstahlrohren und hohem Druck. Auch der schnelle
Rückzug bei Explosionsgefahr, etwa bei Gasaustritt aus einem Überdruckventil, wurden
geübt, ebenso wie der Umgang mit Schaum oder Pulverlöschern. In der letzten
Ausbildungseinheit ging es für einen Trupp schließlich mit schwerem Atemschutz in ein
brennendes Magazin. Alle Teilnehmer konnten viel für sich aus der Schulung
mitnehmen, entsprechend positiv war ihr Fazit.
Die BASF Catalysts Germany GmbH richtet regelmäßig Schulungen für die
Werkfeuerwehr Industriepark Nienburg aus, zu der auch immer wieder Angehörige der
Feuerwehren in der Umgebung hinzugezogen werden. Auf diese Weise werden
Ausbildungsniveau der Einsatzkräfte und ihre Leistungsfähigkeit für optimale Sicherheit
hochgehalten. Zuletzt brachte Ende Mai dieses Jahres eine umfangreiche Übung
Atemschutzgeräteträger auf den neuesten Kenntnisstand.
Brandeinsatz - Gebäudebrand
Mit Strahlrohren erfolgen die Löscharbeiten
Mit Strahlrohren erfolgen die Löscharbeiten
Einsatzfahrzeuge vor Ort
24.09.2023 - 10:55 Uhr
Steimbke - Hauptstraße
Gestern Abend gegen 22 Uhr kam es in der Steimbker Hauptstraße zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Hier sollte der Dachstuhl einer Scheune in Flammen stehen.
Der ersteintreffende Gemeindebrandmeister stellte während seiner Erkundung fest dass ein Unterstand für Kaminholz mit den Maßen von sechs mal drei Meter auf dem Gehöft in Flammen stand. Mit 2 Strahlrohren und unter schweren Atemschutz löschten die Feuerwehrkräfte das soweit Feuer ab sodass bereits 15 Minuten nach der Alarmierung „Feuer aus“ gemeldet werden konnte.
Schwieriger gestalteten sich die Nachlöscharbeiten da das Wellblechdach des Unterstandes gewaltsam entfernt werden musste um an die letzten Glutnester heran zu kommen. Nach einer guten Stunde und der abschließenden Kontrolle mit einer Wärmebildkamera konnten die Kräfte der Feuerwehr einrücken.
Ursprünglich alarmiert waren die Feuerwehren Steimbke, Sonnenborstel, Stöckse, Wendenborstel, Lichtenhorst, die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde sowie die Drehleiter aus Nienburg mit circa 60 Einsatzkräften. Diese konnten teilweise bereits auf der Anfahrt aus dem Einsatz entlassen werden. Warum der Unterstand Feuer gefangen hat werden nun die Ermittlungen der Polizei Nienburg ergeben.
Verkehrsunfall - brennt PKW
Der verunfallte PKW am Gartenzaun
Der verunfallte PKW am Gartenzaun
Einsatzfahrzeuge vor Ort
17.09.2023 - 15:16 Uhr
Steimbke - Hauptstraße
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Steimbke am Kreisel an der B214 zu einem Verkehrsunfall.
Ein Ende 60-jähriger Mann passierte aus Richtung Nienburg kommend mit seinem Ford C-Max den Kreisverkehr.
Er fuhr über den Kreisel, was zum Abheben seines Fahrzeuges führte. Nach ca. 30 Metern landete der PKW auf den Reifen und kam links von der Fahrbahn ab. In einem Zaun kam er dann zum Stehen.
Der Unfallfahrer wurde leicht verletzt in das Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren aus Lichtenhorst und Wendenborstel, welche zunächst zu einem Fahrzeugbrand alarmiert wurden, kamen nicht zum Einsatz.
Lediglich die Freiwillige Feuerwehr Steimbke wurde zum Ausleuchten der Einsatzstelle, sowie zum Aufnehmen auslaufender Betriebsstoffe benötigt. Vermutet wurde, dass es sich um ein brennendes Fahrzeug handelte, weil diverse Flüssigkeiten im Fahrzeug verdampften.
Die Unfallursache wird nun durch die Polizei ermittelt.
Ölspur und Brandeinsatz
Mit Wasser wurde der Drescher herunter gekühlt
Mit Wasser wurde der Drescher herunter gekühlt
Der Löschrucksack kam zum Einsatz
13.08.2023 - 19:54 Uhr
Steimbke - Sonnenborstel
Zwei Einsätze beschäftigten am heutigen Sonntagmittag die Feuerwehren Steimbke und Sonnenborstel. Zunächst wurden die Steimbker Kameraden:innen auf die Steimbker Hauptstraße gerufen, hier hatte ein bisher unbekanntes Fahrzeug im Kreisel eine Kraftstoffspur hinterlassen.
Noch während dieser Arbeiten erreichte die integrierte Leitstelle in Stadthagen ein Notruf über eine Rauchentwickelung in einem Mähdrescher in der Sonnenborsteler Dorfstraße. Unverzüglich wurden die Steimbker Kräfte zur betreffenden Adresse entsandt und die örtlich zuständige Feuerwehr Sonnenborstel alarmiert.
Der Fahrer des Mähdreschers bemerkte während der Fahrt eine Brandentwickelung in der abgeworfenen Strohreihe und stellte sein Fahrzeug auf der Straße unverzüglich ab. Bei der Nachkontrolle stellte er fest dass in seiner Maschine ebenfalls Rauch wahrnehmbar war.
Die Feuerwehr kühlte den betroffenen Bereich mit Wasser aus einem Strahlrohr und kontrollierte mit einer Wärmebildkamera die Temperaturen. Parallel bekämpften die Einsatzkräfte den Entstehungsbrand in der Strohreihe mit einem Löschrucksack. Ursächlich für den Brand dürfte ein technischer Defekt sein. Insgesamt befanden sich unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Ingo Müller etwa 25 Einsatzkräfte der Feuerwehren Steimbke und Sonnenborstel vor Ort.
Brandeinsatz - Flächenbrand
Die EST aus der Luft
Die EST aus der Luft
Die Drohnengruppe der TEL unterstützte
Im Pendelverkehr wurde das Wasser an die EST gebracht
14.06.2023 - 19:54 Uhr
Steimbke - Eckelshof ( Torfabbaugebiet )
Am Mittwoch Nachmittag ereignete sich ein Moorbrand an der K37 zwischen Steimbke und Lichtenhorst. Zunächst wurden die Feuerwehren aus Steimbke, Lichtenhorst und Wendenborstel alarmiert.
Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, stelle sich jedoch heraus, dass es sich in dem weitläufigen Gebiet um insgesamt fünf Brandherde handelt. Diese Erkenntnis löste eine Alarmstufenerhöhung aus, sodass die Feuerwehr aus Rodewald, Wenden, Linsburg und Sonnenborstel nachrückten.
Auch die ELO der Samtgemeinde Steimbke, sowie die Drohnengruppe der Technischen Einsatzleitung Nienburg, die Feuerwehr aus Langendamm mit einem Abrollbehälter mit 10.000 Liter Wasser, die Polizei, Führungskräfte der Kreisfeuerwehr, sowie Gemeindebrandmeister Ingo Müller waren an der Einsatzstelle.
Mit Insgesamt ca. 100 Feuerwehrangehörigen, ca. 30.000 Liter Wasser, 4 C- und 8 D-Rohren, und einer B-Leitung mit einer Länge von ca. einem Kilometer konnte das Feuer nach vier Stunden gelöscht werden. Zudem wurde die Einsatzstelle aus der Luft durch den Flugdienst, welcher aus dem Harz geflogen kam gesichtet. Die Kreisstraße war während der gesamten Einsatzzeit gesperrt.
Die Brandursache ist bislang unklar. Die Polizei Nienburg hat die Ermittlungen aufgenommen.
Brandeinsatz - Flächenbrand
Mit Strahlrohren erfolgen die Löscharbeiten
Mit Strahlrohren erfolgen die Löscharbeiten
11.06.2023 - 10:50 Uhr
Steimbke - Eckelshof ( Torfabbaugebiet )
Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten am gestrigen Abend gegen 21:30 Uhr für einen kleineren Feuerwehreinsatz im Torfabbaugebiet „Brigitta“ zwischen Steimbke und Eckelshof.
Gemeldet hatte den Brand der Steimbker Ortsbrandmeister Henning Häsemeyer der sich privat auf seinem Feld befand, als er aus einiger Entfernung eine deutliche Rauchentwickelung wahrnahm und die Feuerwehren Steimbke und Lichtenhorst alarmieren ließ. Vor Ort eingetroffen stellten die Einsatzkräfte eine brennende Fläche von etwa 100qm Torfbodens direkt neben einer Miete fest. Mit zwei D-Strahlrohren konnte das Feuer zügig gelöscht werden.
Um ein Wiederaufflammen auszuschließen bewässerten die 30 Einsatzkräfte die betroffene Fläche gründlich nach, so dass die Feuerwehren nach etwa einer Stunde wieder einrücken konnten.
Unbemerkt und mit Einbruch der Dunkelheit hätte der Brand weitaus größere Folgen haben können.
Verkehrsunfall - eingeklemmte Person
Rettungskräfte bei der technischen Rettung
Rettungskräfte bei der technischen Rettung
20.04.2023 - 12:21 Uhr
Lichtenmoor - Lichtenmoorer Straße
Lebensgefährliche Verletzungen zog sich eine Autofahrerin heute Mittag gegen 14 Uhr bei einem Verkehrsunfall in Lichtenmoor zu.
Die Fahrzeugführerin befand sich auf der Lichtenmoorer Straße von Lichtenmoor kommend in Fahrtrichtung Lichtenhorst, als sie aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem Straßenbaum kollidierte.
Aufgrund der ersten Notrufmeldungen wurden daraufhin die Feuerwehren Lichtenhorst, Steimbke, Rodewald und Heemsen sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert. Die eingesetzten Kräfte befreiten die Verletzte, indem sie mit dem hydraulischen Rettungsgerät das Dach abtrennten und den Fußraum durch Drücken des Vorderwagens erweiterten.
Circa 40 Minuten nach Alarmeingang war die Patientin befreit und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Sie wurde nach einer Notärztlichen Versorgung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Nienburg gebracht. Der parallel angeforderte Rettungshubschrauber brauchte nicht mehr eingesetzt werden. Die Lichtenmoorer Straße war für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten zwischen Lichtenhorst und Heemsen voll gesperrt.
Hinsichtlich der Unfallursache hat die Polizei Nienburg die Ermittlungen aufgenommen.