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Feuerwehr Steimbke
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Großeinsatz für Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste am Donnerstagvormittag in der Samtgemeinde Steimbke. Auf der L 192 zwischen Lichtenhorst und Rodewald verlor, aus bisher ungeklärter Ursache, gegen 10:40 Uhr der Fahrer eines Lastkraftwagens mit Gülleanhänger in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kippte daraufhin kopfüber in den Straßengraben.
Das mit etwa 23000 Litern beladene Gespann schlug dabei Leck, füllte den Graben und bedrohte den im Fahrzeug kopfüber eingeschlossenen Fahrer. Ersthelfer reagierten vorbildlich. Sie erweiterten den Graben mit Spaten um die Gülle umzuleiten. Noch vor Eintreffen der ersten Feuerwehren konnten sie den Fahrer aus dem Fahrzeug befreien.
Nach einer Notärztlichen Versorgung wurde er mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus gebracht.
Durch die Feuerwehren wurde der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen.
Ein Lohnunternehmen saugte die Gülle aus dem Graben ab, sodass der Umweltschaden gering gehalten werden konnte. Die untere Wasserbehörde befand sich ebenfalls vor Ort. Die Landesstraße 192 musste für die Dauer des Einsatzes vollständig gesperrt werden.
Aufgrund des Meldebildes wurden die Feuerwehren Rodewald, Steimbke, Lichtenhorst, Linsburg, Heemsen mit der Einsatzleitung Ort der Samtgemeindefeuerwehr Steimbke sowie der Fachzug Rüst/Rettung der Kreisfeuerwehr initial alarmiert. Ein Großteil der Einsatzkräfte konnte nach der Sicherung des Unfallortes und der Einleitung der Bergungsmaßnahmen bereits auf Abfahrt abbrechen. Der ebenfalls alarmierte Rettungshubschrauber Christoph 4 aus Hannover musste vor Ort nicht mehr tätig werden.
Die Bergung des verunglückten Lkws wird jedoch voraussichtlich noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Verkehrsunfall - eingeklemmte Person
Rettungskräfte am Einsatzort
Rettungskräfte am Einsatzort
deformierte Fahrertür
12.08.2024 - 17:08 Uhr
Rodewald - K61
Am frühen Samstagabend ereignete sich auf der Niedernstöckener Straße (K 61) ein Verkehrsunfall mit drei Verletzen.
Ein mit zwei Personen besetzter PKW fuhr aus einem Feldweg auf die Kreisstraße und übersah dabei einen aus Richtung Niedernstöcken kommenden PKW. Durch den Zusammenstoße wurden der Fahrer des einen, als auch beide Insassen des anderen PKW schwer verletzt. Die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes aus der Region Hannover und dem Landkreis Nienburg, sowie die Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 4 übernahmen deren Versorgung.
Die Freiwillige Feuerwehr Rodewald übernahm die Absicherung der Unfallstelle und stellte den Brandschutz sicher. Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Steimbke konnte schon früh wieder entlassen werden. Die Verletzten wurden in die Krankenhäuser Nienburg, Neustadt und Celle transportiert. Die Kreisstraße musste für die Rettungsarbeiten für etwa eine Stunde voll gesperrt werden. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Unfallursache auf.
Verkehrsunfall
Die Feuerwehr stabilisierte das Fahrzeug bei der Rettung des Fahrers.reibung
Die Feuerwehr stabilisierte das Fahrzeug bei der Rettung des Fahrers.reibung
Der Motor wurde beim Aufprall heraus gerissen
Der zerstörte Fiat Panda
03.08.2024 - 11:35 Uhr
B214 Erichshagen - Steimbke
Am Samstag gegen 5:18 Uhr wurden die
Feuerwehren Steimbke und Erichshagen-Wölpe zu einem Verkehrsunfall
auf die Bundesstraße 214 zwischen Erichshagen-Wölpe und der
Abzweigung Sonnenborstel gerufen.
Dort war ein Fiat Panda, aus Richtung Steimbke kommend, zu Beginn einer
leichten Linkskurve auf den rechten Grünstreifen gekommen. Wenige
Meter weiter prallte der 32-jährige Fahrer aus dem Raum Steimbke mit der
Fahrerseite gegen einen Baum und landet ca. 20 Meter weiter auf der
Fahrerseite liegend in einer Wiese. Bei dem Zusammenprall mit dem Baum
wurde der Motor aus dem Fahrzeug gerissen und landete auf Höhe des
Pkw.
Der Fahrer versuchte sich noch eigenständig aus dem Fahrzeug zu
befreien, schaffte es jedoch nur auf die obenliegende Beifahrerseite.
Autofahrer sahen durch Zufall das Autowrack in der Wiese liegend und
alarmierten die Rettungskräfte, die mit 30 Einsatzkräften von Feuerwehr,
Rettungsdienst und Polizei vor Ort waren.
Die Feuerwehr half bei der
Rettung des Fahrers und dem Aufrichten des Pkw.
Da es keine Zeugen für den Unfall derzeit gibt, kann nicht gesagt werden,
wie lange der lebensbedrohlich Verletzte Fahrer dort gelegen bzw. wann
der Unfall stattgefunden hat. Die Polizei hat die Ermittlungen zur
Unfallursache aufgenommen.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Bundesstraße
komplett gesperrt.
Seminar Vegetationsbrandbekämpfung
Die Teilnehmer mit den Ausbildern
Die Teilnehmer mit den Ausbildern
absichtliches Inbrandsetzten der Fläche
Wasserführende Fahrzeuge in der Übung
Brandbekämpfung mit Kleinlöschgerät
Samtgemeinde Steimbke
Die Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke bildeten sich kürzlich zum Thema „Vegetationsbrandbekämpfung“ fort. Samtgemeindeausbildungsleiter Hans-Jürgen Schön konnte hierfür das Waldbrandteam – Verein für Wald- und Flächenbrandbekämpfung e. V. engagieren.
Die ehrenamtlichen Ausbilder setzen sich aus aktiven Kameraden:innen kommunaler Feuerwehren aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen und agiert National wie International. Die drei angereisten Ausbilder brachten den Teilnehmern im theoretischen Teil die Grundlagen der Vegetationsbrandbekämpfung näher. Unter anderem wurde aufgezeigt wie die Einsatztaktik und deren Grundsätze aber auch der Ausblick in die zukünftige Brandbekämpfung in Wald- und Flächengebieten spielte eine Rolle.
Anschließend ging es im praktischen Teil in die Wendener Heide. Hier wurde das vorher erworbene Fachwissen in die Praxis unter realen Bedingungen bei 30 Grad und Sonne umgesetzt. Von der Feuerpatsche, über den Löschrucksack bis hin zur Spitzhacke, Feuerwehren müssen mit den kleinsten Mitteln fernab jeder Wasserentnahmestelle gezielt und effektiv handeln. Eine weitere Gruppe übte das sogenannte „Pump-and Roll-Prinzip“. Hier wurde aus den wasserführenden Fahrzeugen Löschwasser während der Fahrt über Schläuche abgegeben.
Zum Abschluss des Tages zeigten sich die Teilnehmer:innen sichtlich erschöpft, zogen jedoch ein durchweg positives Fazit. Hans-Jürgen Schön dankte dem Waldbrandteam für ihre Ausbildung und hob ihr Engagement hervor. Ein großer Dank ging auch an den Wendener Landwirt Wilken Jacobs der speziell für die Ausbildung den Feuerwehren gut fünf Hektar Stoppel mit seinen Maschinen vorbereitet hat und es dadurch erst möglich machte unter realen Bedingungen zu üben.
Mehr Infos zum Waldbrandteam unter: www.waldbrandteam.de
TH - Wasserschaden
Die Einsatzfahrzeuge am Einsatzort
Die Einsatzfahrzeuge am Einsatzort
28.07.2024 - 12:31 Uhr
Steimbke - Schulstraße
Durch ein Starkregenereignis fiel heute Nacht, insbesondere in der Steimbker Waldsiedlung, der Strom aus.
Durch den Entstördienst des Energieversorgers wurde eine vollgelaufene Trafostation in der Schulstraße als Ursache ausgemacht.
Nachdem die Spannungsfreiheit in der betroffenen Station hergestellt wurde setzte die Feuerwehr 2 Tauchpumpen ein und beförderten das Wasser wieder nach draußen. Mit uns gemeinsam wurde die Feuerwehr Stöckse alarmiert, brauchte jedoch nicht mehr eingreifen.
Brandeinsatz - Dachstuhlbrand
offene Flammen aus dem Dachstuhl
offene Flammen aus dem Dachstuhl
Drehleiter im Einsatz
Rauch während Brandbekämpfung
15.07.2024 - 10:13 Uhr
Stöckse - Schwarzer Kamp
Am Sonntagabend gegen 22:20 Uhr bemerkte ein
Anwohner der Linsburger Allee in Stöckse einen Feuerschein in der
Nachbarschaft. Bei der Überprüfung sah dieser dann Flammen aus
dem Dach eines Wohnhauses am Schwarzer Kamp schlagen.
Nur kurze Zeit später wurde der Alarm für die Feuerwehren Stöckse,
Wenden, Steimbke, Linsburg, Nienburg und der Einsatzleitung Ort
der Stadtfeuerwehr Nienburg/Weser gegeben.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich das Feuer bereits
bis zur Dachmitte des Gebäudes gefressen. Anwohner meldeten der
Feuerwehr, dass sich wohlmöglich noch eine Person im Gebäude
befinden könnte. Umgehend wurden zwei Trupps unter schwerem
Atemschutz zur Personensuche geschickt. Diese konnten jedoch nur
das Keller- und Erdgeschoss durchsuchen. Das Betreten des
Dachgeschosses war zu dem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
Während die Nienburger Drehleiter im Einfahrtsbereich in Stellung
ging, gab es Verwirrungen um die vermeintlich vermisste Person.
Laut Meldedaten sollte das Wohnhaus unbewohnt sein – Nachbarn
hatten aber über mehrere Tage dort einen Mann gesehen und
tagsüber wurden dort Arbeiten im Garten getätigt. Für die Feuerwehr
nicht eindeutig, also ging man weiterhin von einer Person im
Gebäude aus.
Nachdem die Flammen im Dach des Hauses weitgehend gelöscht
waren, konnten sich Einsatzkräfte einen Weg ins Dachgeschoss
bahnen und dort dieses nach der Person absuchen. Fündig wurden
sie jedoch nicht.
Für die Löscharbeiten der rund 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr,
wurde das Löschwasser teilweise über mehrere hunderte Meter zur
Einsatzstelle gepumpt. „Feuer aus!“ konnte dann gegen 1 Uhr
gemeldet werden.
Der Rettungsdienst von DRK und ASB, der mit zwei Rettungswagen
und einem Notarzt vor Ort war, musste nicht tätig werden.
Zur Ermittlung der Schadenursache und Schadenshöhe hat die
Polizei die Arbeit aufgenommen
Fahrzuegbrand groß
Weithin sichtbare Rauchsäule
Weithin sichtbare Rauchsäule
Brandbekämpfung unter Atemschutz
Schaumeinsatz zum Ende
24.06.2024 - 20:24 Uhr
Steimbkw - Torfabbaugebiet
. In den Mittagstunden des heutigen Montag kam es zwischen Steimbke und Eckelshof zum Brand einer sogenannten Kübelraupe im Torfabbaugebiet „Brigitta Nord.
Gegen 12:15 Uhr erfolgte die Alarmierung für die Feuerwehren Steimbke, Lichtenhorst und Wendenborstel. Für die anrückenden Kräfte war die Rauchsäule weithin sichtbar.
Schwierig gestaltete sich der Umstand dass das Fahrzeug sich etwa 500 Meter vom befestigten Weg befand. Um die Brandbekämpfung sicherzustellen, musste hierfür zuerst eine Schlauchleitung über eine lange Wegstrecke gelegt werden. Zudem schafften die Einsatzfahrzeuge das benötigte Löschwasser im Pendelverkehr an die Einsatzstelle.
Durch den schnellen und koordinierten Einsatz der Feuerwehrleute , davon zwei Trupps unter schweren Atemschutz, konnte das Feuer jedoch zügig mit 2 Strahlrohren unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten wurden unter Einsatz von Löschschaum durchgeführt, um letzte Glutnester zu ersticken. Letztendlich konnten die 25 eingesetzten Feuerwehrkräfte vor Ort ein Ausbrennen des Spezialfahrzeuges nicht mehr verhindern.
Im Anschluss des Einsatzes tauschte die Rufbereitschaft der FTZ Nienburg verbrauchtes Material vor Ort aus, um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr sicherzustellen. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.
Am Abend erfolgte ein zweiter Alarm, nachdem es zu einem erneuten Aufflammen der Brandstelle gekommen war. Auch hier waren die Feuerwehren Steimbke und Lichtenhorst gefordert um die Nachlöscharbeiten durchzuführen.
auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall
Das Unfallfahrzeug
Das Unfallfahrzeug
21.06.2024 - 15:42 Uhr
Steimbke - K37
Die Feuerwehr Steimbke wurde gestern am frühen Abend auf die Kreisstraße 37 zwischen Steimbke und Eckelshof alarmiert. Ein Schlepper war aus ungeklärter Ursache auf gerade Strecke von der Fahrbahn abgekommen und kollidierte frontal mit einem Straßenbaum.
Der Fahrer konnte sich selbständig befreien und wurde nach einer ärtztlichen Untersuchung mit dem Rettungswagen einem Krankenhaus zugeführt. Da bei dem Aufprall der Tank beschädigt wurde rief das die Feuerwehr auf den Plan. Die eingesetzten Kräfte fingen die Flüssigkeiten auf und unterstützten bei der anschliessenden Bergung des Fahrzeuges. Nach gut anderthalb Stunden konnte die Einsatzstelle aufgelöst werden.
Verkehrsunfall - "Pkw in Wohnhaus"
Der PKW krachte ins Schlafzimmer
Der PKW krachte ins Schlafzimmer
Der Pkw ist vermutlich ein Totalschaden
Deutlcihe Schäden am Wohnhaus
22.05.2024 - 19:39 Uhr
Wenden - Dorfstraße
Zu einem spektakulären Verkehrsunfall kam es am Mittwochnachmittag in Wenden. Der Fahrer eines VW Caddy befuhr die Wendener Dorfstraße, aus Richtung Linsburg kommend, kam aus bisher ungeklärter Ursache innerhalb der Ortschaft nach rechts von der Fahrbahn ab, fällte eine Straßenlaterne und prallte frontal in die Hauswand eines Wohnhauses.
Das Fahrzeug steckte bis zur Frontscheibe im Schlafzimmer der Bewohnerin. Diese befand sich glücklicherweise nicht in dem Raum so dass sie unverletzt blieb. Der Unfallverursacher konnte sich selbständig aus dem Wrack befreien und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Aufgrund des Alarmstichwortes „Pkw in Gebäude“ rückten die Feuerwehren aus Wenden, Stöckse, Steimbke, der Rüstwagen aus Nienburg sowie die Einsatzleitung Ort der Samtgemeindefeuerwehr zur Einsatzstelle aus. Diese konnten jedoch bereits auf der Anfahrt teilweise entlassen werden.
Unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Ingo Müller wurde ein Bausachverständiger des THW-Ortsverbandes Achim zur Einsatzstelle gerufen um das Wohngebäude auf seine Standsicherheit zu begutachten. Das Unfallfahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen aus dem Gebäude gezogen und die Laterne durch einen Techniker der Avacon stromlos geschaltet.
Das Technische Hilfswerk wird soweit möglich das Gebäude durch einen Verbau sichern, diese Arbeiten werden bis in den Abend andauern. Für die Feuerwehr endete der Einsatz nach gut drei Stunden.
Brandeinsatz - Rauchentwicklung im Gebäude
Einsatzfahrzeug und Lüfter vor dem Gebäude
Einsatzfahrzeug und Lüfter vor dem Gebäude
30.04.2024 - 12:52 Uhr
Stöckse - Zum Giebichenstein
Gestern Abend sind die Feuerwehren Stöckse und Steimbke mit dem Alarmstichwort „unklare Rauchentwicklung“ zu einem Einfamilienhaus in Stöckse ausgerückt.
Die Eigentümer bemerkten beim Befeuern des Holzofens das Rauch in das Haus drückte, alarmierten die Feuerwehr und verließen unverzüglich das Gebäude. Die Feuerwehr beseitigte das Brandgut aus der Brennkammer und setzten parallel einen Hochleistungslüfter zur Entrauchung ein.
Ein Kamerad der Feuerwehr Stöckse, hauptberuflich Schornsteinfeger, reinigte im Anschluss den gesamten Abzug.
Vermutlich ist eine Verstopfung letztendlich der Auslöser dafür dass der Rauch nicht ungehindert über das Dach abgeführt werden konnte. Glücklicherweise kam zu keinem Sachschaden. Vor Ort befanden sich etwa 35 Kameraden:innen beider Feuerwehren sowie der Gemeindebrandmeister.