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Feuerwehr Steimbke
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Am Sonntagabend gegen 22:20 Uhr bemerkte ein
Anwohner der Linsburger Allee in Stöckse einen Feuerschein in der
Nachbarschaft. Bei der Überprüfung sah dieser dann Flammen aus
dem Dach eines Wohnhauses am Schwarzer Kamp schlagen.
Nur kurze Zeit später wurde der Alarm für die Feuerwehren Stöckse,
Wenden, Steimbke, Linsburg, Nienburg und der Einsatzleitung Ort
der Stadtfeuerwehr Nienburg/Weser gegeben.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich das Feuer bereits
bis zur Dachmitte des Gebäudes gefressen. Anwohner meldeten der
Feuerwehr, dass sich wohlmöglich noch eine Person im Gebäude
befinden könnte. Umgehend wurden zwei Trupps unter schwerem
Atemschutz zur Personensuche geschickt. Diese konnten jedoch nur
das Keller- und Erdgeschoss durchsuchen. Das Betreten des
Dachgeschosses war zu dem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
Während die Nienburger Drehleiter im Einfahrtsbereich in Stellung
ging, gab es Verwirrungen um die vermeintlich vermisste Person.
Laut Meldedaten sollte das Wohnhaus unbewohnt sein – Nachbarn
hatten aber über mehrere Tage dort einen Mann gesehen und
tagsüber wurden dort Arbeiten im Garten getätigt. Für die Feuerwehr
nicht eindeutig, also ging man weiterhin von einer Person im
Gebäude aus.
Nachdem die Flammen im Dach des Hauses weitgehend gelöscht
waren, konnten sich Einsatzkräfte einen Weg ins Dachgeschoss
bahnen und dort dieses nach der Person absuchen. Fündig wurden
sie jedoch nicht.
Für die Löscharbeiten der rund 70 Einsatzkräfte der Feuerwehr,
wurde das Löschwasser teilweise über mehrere hunderte Meter zur
Einsatzstelle gepumpt. „Feuer aus!“ konnte dann gegen 1 Uhr
gemeldet werden.
Der Rettungsdienst von DRK und ASB, der mit zwei Rettungswagen
und einem Notarzt vor Ort war, musste nicht tätig werden.
Zur Ermittlung der Schadenursache und Schadenshöhe hat die
Polizei die Arbeit aufgenommen
Fahrzuegbrand groß
Weithin sichtbare Rauchsäule
Weithin sichtbare Rauchsäule
Brandbekämpfung unter Atemschutz
Schaumeinsatz zum Ende
24.06.2024 - 20:24 Uhr
Steimbkw - Torfabbaugebiet
. In den Mittagstunden des heutigen Montag kam es zwischen Steimbke und Eckelshof zum Brand einer sogenannten Kübelraupe im Torfabbaugebiet „Brigitta Nord.
Gegen 12:15 Uhr erfolgte die Alarmierung für die Feuerwehren Steimbke, Lichtenhorst und Wendenborstel. Für die anrückenden Kräfte war die Rauchsäule weithin sichtbar.
Schwierig gestaltete sich der Umstand dass das Fahrzeug sich etwa 500 Meter vom befestigten Weg befand. Um die Brandbekämpfung sicherzustellen, musste hierfür zuerst eine Schlauchleitung über eine lange Wegstrecke gelegt werden. Zudem schafften die Einsatzfahrzeuge das benötigte Löschwasser im Pendelverkehr an die Einsatzstelle.
Durch den schnellen und koordinierten Einsatz der Feuerwehrleute , davon zwei Trupps unter schweren Atemschutz, konnte das Feuer jedoch zügig mit 2 Strahlrohren unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten wurden unter Einsatz von Löschschaum durchgeführt, um letzte Glutnester zu ersticken. Letztendlich konnten die 25 eingesetzten Feuerwehrkräfte vor Ort ein Ausbrennen des Spezialfahrzeuges nicht mehr verhindern.
Im Anschluss des Einsatzes tauschte die Rufbereitschaft der FTZ Nienburg verbrauchtes Material vor Ort aus, um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr sicherzustellen. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.
Am Abend erfolgte ein zweiter Alarm, nachdem es zu einem erneuten Aufflammen der Brandstelle gekommen war. Auch hier waren die Feuerwehren Steimbke und Lichtenhorst gefordert um die Nachlöscharbeiten durchzuführen.
auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall
Das Unfallfahrzeug
Das Unfallfahrzeug
21.06.2024 - 15:42 Uhr
Steimbke - K37
Die Feuerwehr Steimbke wurde gestern am frühen Abend auf die Kreisstraße 37 zwischen Steimbke und Eckelshof alarmiert. Ein Schlepper war aus ungeklärter Ursache auf gerade Strecke von der Fahrbahn abgekommen und kollidierte frontal mit einem Straßenbaum.
Der Fahrer konnte sich selbständig befreien und wurde nach einer ärtztlichen Untersuchung mit dem Rettungswagen einem Krankenhaus zugeführt. Da bei dem Aufprall der Tank beschädigt wurde rief das die Feuerwehr auf den Plan. Die eingesetzten Kräfte fingen die Flüssigkeiten auf und unterstützten bei der anschliessenden Bergung des Fahrzeuges. Nach gut anderthalb Stunden konnte die Einsatzstelle aufgelöst werden.
Verkehrsunfall - "Pkw in Wohnhaus"
Der PKW krachte ins Schlafzimmer
Der PKW krachte ins Schlafzimmer
Der Pkw ist vermutlich ein Totalschaden
Deutlcihe Schäden am Wohnhaus
22.05.2024 - 19:39 Uhr
Wenden - Dorfstraße
Zu einem spektakulären Verkehrsunfall kam es am Mittwochnachmittag in Wenden. Der Fahrer eines VW Caddy befuhr die Wendener Dorfstraße, aus Richtung Linsburg kommend, kam aus bisher ungeklärter Ursache innerhalb der Ortschaft nach rechts von der Fahrbahn ab, fällte eine Straßenlaterne und prallte frontal in die Hauswand eines Wohnhauses.
Das Fahrzeug steckte bis zur Frontscheibe im Schlafzimmer der Bewohnerin. Diese befand sich glücklicherweise nicht in dem Raum so dass sie unverletzt blieb. Der Unfallverursacher konnte sich selbständig aus dem Wrack befreien und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Aufgrund des Alarmstichwortes „Pkw in Gebäude“ rückten die Feuerwehren aus Wenden, Stöckse, Steimbke, der Rüstwagen aus Nienburg sowie die Einsatzleitung Ort der Samtgemeindefeuerwehr zur Einsatzstelle aus. Diese konnten jedoch bereits auf der Anfahrt teilweise entlassen werden.
Unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Ingo Müller wurde ein Bausachverständiger des THW-Ortsverbandes Achim zur Einsatzstelle gerufen um das Wohngebäude auf seine Standsicherheit zu begutachten. Das Unfallfahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen aus dem Gebäude gezogen und die Laterne durch einen Techniker der Avacon stromlos geschaltet.
Das Technische Hilfswerk wird soweit möglich das Gebäude durch einen Verbau sichern, diese Arbeiten werden bis in den Abend andauern. Für die Feuerwehr endete der Einsatz nach gut drei Stunden.
Brandeinsatz - Rauchentwicklung im Gebäude
Einsatzfahrzeug und Lüfter vor dem Gebäude
Einsatzfahrzeug und Lüfter vor dem Gebäude
30.04.2024 - 12:52 Uhr
Stöckse - Zum Giebichenstein
Gestern Abend sind die Feuerwehren Stöckse und Steimbke mit dem Alarmstichwort „unklare Rauchentwicklung“ zu einem Einfamilienhaus in Stöckse ausgerückt.
Die Eigentümer bemerkten beim Befeuern des Holzofens das Rauch in das Haus drückte, alarmierten die Feuerwehr und verließen unverzüglich das Gebäude. Die Feuerwehr beseitigte das Brandgut aus der Brennkammer und setzten parallel einen Hochleistungslüfter zur Entrauchung ein.
Ein Kamerad der Feuerwehr Stöckse, hauptberuflich Schornsteinfeger, reinigte im Anschluss den gesamten Abzug.
Vermutlich ist eine Verstopfung letztendlich der Auslöser dafür dass der Rauch nicht ungehindert über das Dach abgeführt werden konnte. Glücklicherweise kam zu keinem Sachschaden. Vor Ort befanden sich etwa 35 Kameraden:innen beider Feuerwehren sowie der Gemeindebrandmeister.
Schornsteinbrand
Flammenschlag ist sichtbar
Flammenschlag ist sichtbar
Entfernen des Brandgutes aus der Revisionsöffnung
Einsatzfahrzeuge vor Ort
11.02.2024 - 14:54 Uhr
Wenden - Ostende
Am heutigen Sonntagmittag wurden die Feuerwehren Wenden und Steimbke mit dem Stichwort Schornsteinbrand in die Straße „Ostende“ in Wenden alarmiert. Ein Kamerad der Feuerwehr Wenden bemerkte auf dem Heimweg vom sonntäglichen Übungsdienst Flammenschlag aus einem Schornstein eines Einfamilienhauses und ließ umgehend die Feuerwehr alarmieren.
Die eingesetzten Kräfte, unter der Leitung von Wendens Ortsbrandmeister Olaf Warda, bestätigten vor Ort die gemeldete Lage und setzten zur Kühlung der Dachhaut umgehend ein Strahlrohr ein, während weitere Kräfte den Verlauf des Schornsteins mit einer Wärmebildkamera auf Hitzequellen kontrollierten. Parallel zu diesen Maßnahmen entfernte sie das Brandgut aus der Brennkammer.
Der hinzugerufene Schornsteinfegermeister kehrte den Kamin, die noch glimmendenden Reste wurden nach draußen transportiert und abgelöscht. Nachdem das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei geblasen wurde konnte die Einsatzstelle nach etwas über einer Stunde dem Eigentümer übergeben werden. Vor Ort befanden sich 35 Kräfte der oben genannten Feuerwehren sowie ein Streifenwagen der Polizei Nienburg.
Notfalltüröffnung
07.02.2024 - 18:22 Uhr
Lichtenhorst - Steimbker Straße
Die Feuerwehr Lichtenhorst wurde heute morgen zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Es befand sich eine hilflose Person in einem Wohnhaus und konnte nicht mehr selbstständig die Tür öffnen. Die Lichtenhorster Wehr forderte unsere Unterstützung an. Wir öffneten mit Spezialwerkzeug die Hauseingangstür und verschafften so dem Retttungsdienst einen Zugang zum Patienten. Die Einsatzstelle wurde im Anschluß der Polizei überegeben.
Jahreshauptversammlung
Die Geehrten und Beförderten mit Gästen
Die Geehrten und Beförderten mit Gästen
Steimbke
Gut gefüllt war der Saal im „Hotel zur Post“ in Steimbke anlässlich der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Steimbke am vergangenen Wochenende. Ortsbrandmeister Henning Häsemeyer begrüßte neben den Kameraden und Kameradinnen der Ortswehr geladene Gäste aus Politik, Kreisfeuerwehr und befreundeten Vereinen. Insgesamt leisteten die 48 Kräfte der Einsatzabteilung fast 4000 Stunden Dienst zum Wohle der Bürger ab.
Mit insgesamt 32 Alarmierungen sind die Zahlen zum Vorjahr gesunken, größere Sturmlagen oder Brandeinsätze waren nicht zu verzeichnen. Die Kinderfeuerwehr „Löschpanther“ besteht derzeit aus zwölf Kindern. Janin Eickeler berichtete von den einzelnen Aktivitäten und Fahrten der Kleinsten in der Feuerwehr Steimbke. In der Jugendfeuerwehr versehen neun junge Brandschützer ihren Dienst, hier ist die Nachwuchswerbung eine der wichtigsten Aufgaben in den nächsten Jahren. Sie leisteten insgesamt 123 Dienststunden. Highlight war das Kreiszeltlager in Erichshagen sowie der Berufsfeuerwehr-Tag der Samtgemeindejugendfeuerwehr.
Im Tagesordnungspunkt Wahlen wurde Hannes Rahlfs ohne Gegenstimme für eine weitere Amtszeit zum Kassenwart gewählt. Als Prüfer fungiert im nächsten Jahr Ricardo Rauh, ebenfalls einstimmig. Die Altersgruppe traf sich an neun Diensten. Sie unterstützen die Aktiven bei der Überprüfung der Bohrbrunnen im Ort oder bei den dörflichen Veranstaltungen.
Den Dienstgrad des Feuerwehrmannes tragen nun Patrick Sturm und Johannes Runge, sie erhielten aus den Händen Häsemeyers ihre Beförderungsurkunden. Nils Friebe ist nun Oberfeuerwehrmann. Stefan Lange und Frieder Hegeholz wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert.
Der stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Ehler Lange nahm die Ehrungen vor. Jörn Verbarg erhielt das Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst.
Ebenfalls geehrt wurden Harald Frerking ( 25 Jahre fördernd ) und Christian Bethke ( 25 Jahre passive Mitgliedschaft ). Die höchste Auszeichnung des Abends erhielt Heiko Harries, er blickt nun auf 40 Jahre in der Feuerwehr Steimbke zurück.
Ehler Lange gratulierte den Geehrten und Beförderten und nutzte die Chance seinen Dank den Kameraden und Kameradinnen für ihre geleistete Arbeit, speziell in den Kreisfeuerwehrbereitschaften, auszusprechen. Gemeindebrandmeister Ingo Müller schloss sich den Worten Lange`s an. Er berichtete von einem Rückgang der Einsatzzahlen in der Samtgemeinde und betonte die Wichtigkeit der Jugendarbeit. Henning Häsemeyer schloß die Versammlung und dankte den Kameraden:innen für ihre Unterstützung im vergangen Jahr.
Sturmschaden - Baum auf Auto
Der Baum beschädigte den Pkw
Der Baum beschädigte den Pkw
03.11.2023 - 12:43 Uhr
Steimbke - Wiesenstraße
Um kurz vor 10 Uhr am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Steimbke in die Verlängerung der Wiesenstraße alarmiert. Hier war aufgrund der anhaltenden Windböen ein Baum umgestürzt und beschädigte ein geparktes Auto. Durch die angerückten Kräfte wurde mittels Kettensäge der Baum zersägt und im Seitenraum abgelegt. Am Pkw enstand erheblicher Sachschaden sodaß das Fahrzeug abgeschleppt werden musste. Für die Feuerwehr endete der Einsatz nach einer guten halben Stunde.
Brandeinsatz - AÜ Gebäudebrand
26.10.2023 - 16:40 Uhr
Klein Varlingen
Am 19.10.2023 wurden alle Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke zu einem Feuer in einem Landwirtschaftlichen Anwesen alarmiert.
Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich hierbei um eine große Übung handle.
Trotz dieser Erkenntnis nahmen die Feuerwehrkameraden die Situation ernst und nahmen die Chance an, sich für den Ernstfall vorzubereiten.
Unter der Einsatzleitung von Steimbkes Ortsbrandmeister Hennig Häsemeyer konnten drei Einsatzabschnitte gebildet werden, um die vorgefundene Lage schnellst möglich abzuarbeiten. Da sich das Feuer an zwei Stellen ausbreitete und drohte auf weitere Gebäude überzugehen, schien dies auch als effektivste und schnellste Lösung.
Alle Ortswehren arbeiteten Hand in Hand und so konnte das Übungsziel schnell erreicht werden.
Zusammenfassend waren die Ausrichter Moritz Beermann, Feuerwehr Wendenborstel und der stellvertretende Gemeindebrandmeister Hans-Jürgen Schön sehr zufrieden mit der Leistung.
Auch die Beobachter Gemeindebrandmeister Ingo Müller, Samtgemeindebürgermeister Torsten Deede, sowie sein Stellvertreter Kai Ohlendorf konnten ein positives Fazit ziehen.
An der ein oder anderen Stelle sei vielleicht noch übungsbedarf, aber genau dafür ist so eine Übung schließlich auch da.
Im Namen aller möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei den Ausrichtern, sowie bei Marc Striewe, welcher uns seinen Reiterhof als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hat, bedanken.