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Feuerwehr Steimbke
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Am heutigen Sonntagmittag wurden die Feuerwehren Wenden und Steimbke mit dem Stichwort Schornsteinbrand in die Straße „Ostende“ in Wenden alarmiert. Ein Kamerad der Feuerwehr Wenden bemerkte auf dem Heimweg vom sonntäglichen Übungsdienst Flammenschlag aus einem Schornstein eines Einfamilienhauses und ließ umgehend die Feuerwehr alarmieren.
Die eingesetzten Kräfte, unter der Leitung von Wendens Ortsbrandmeister Olaf Warda, bestätigten vor Ort die gemeldete Lage und setzten zur Kühlung der Dachhaut umgehend ein Strahlrohr ein, während weitere Kräfte den Verlauf des Schornsteins mit einer Wärmebildkamera auf Hitzequellen kontrollierten. Parallel zu diesen Maßnahmen entfernte sie das Brandgut aus der Brennkammer.
Der hinzugerufene Schornsteinfegermeister kehrte den Kamin, die noch glimmendenden Reste wurden nach draußen transportiert und abgelöscht. Nachdem das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei geblasen wurde konnte die Einsatzstelle nach etwas über einer Stunde dem Eigentümer übergeben werden. Vor Ort befanden sich 35 Kräfte der oben genannten Feuerwehren sowie ein Streifenwagen der Polizei Nienburg.
Notfalltüröffnung
07.02.2024 - 18:22 Uhr
Lichtenhorst - Steimbker Straße
Die Feuerwehr Lichtenhorst wurde heute morgen zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Es befand sich eine hilflose Person in einem Wohnhaus und konnte nicht mehr selbstständig die Tür öffnen. Die Lichtenhorster Wehr forderte unsere Unterstützung an. Wir öffneten mit Spezialwerkzeug die Hauseingangstür und verschafften so dem Retttungsdienst einen Zugang zum Patienten. Die Einsatzstelle wurde im Anschluß der Polizei überegeben.
Jahreshauptversammlung
Die Geehrten und Beförderten mit Gästen
Die Geehrten und Beförderten mit Gästen
Steimbke
Gut gefüllt war der Saal im „Hotel zur Post“ in Steimbke anlässlich der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Steimbke am vergangenen Wochenende. Ortsbrandmeister Henning Häsemeyer begrüßte neben den Kameraden und Kameradinnen der Ortswehr geladene Gäste aus Politik, Kreisfeuerwehr und befreundeten Vereinen. Insgesamt leisteten die 48 Kräfte der Einsatzabteilung fast 4000 Stunden Dienst zum Wohle der Bürger ab.
Mit insgesamt 32 Alarmierungen sind die Zahlen zum Vorjahr gesunken, größere Sturmlagen oder Brandeinsätze waren nicht zu verzeichnen. Die Kinderfeuerwehr „Löschpanther“ besteht derzeit aus zwölf Kindern. Janin Eickeler berichtete von den einzelnen Aktivitäten und Fahrten der Kleinsten in der Feuerwehr Steimbke. In der Jugendfeuerwehr versehen neun junge Brandschützer ihren Dienst, hier ist die Nachwuchswerbung eine der wichtigsten Aufgaben in den nächsten Jahren. Sie leisteten insgesamt 123 Dienststunden. Highlight war das Kreiszeltlager in Erichshagen sowie der Berufsfeuerwehr-Tag der Samtgemeindejugendfeuerwehr.
Im Tagesordnungspunkt Wahlen wurde Hannes Rahlfs ohne Gegenstimme für eine weitere Amtszeit zum Kassenwart gewählt. Als Prüfer fungiert im nächsten Jahr Ricardo Rauh, ebenfalls einstimmig. Die Altersgruppe traf sich an neun Diensten. Sie unterstützen die Aktiven bei der Überprüfung der Bohrbrunnen im Ort oder bei den dörflichen Veranstaltungen.
Den Dienstgrad des Feuerwehrmannes tragen nun Patrick Sturm und Johannes Runge, sie erhielten aus den Händen Häsemeyers ihre Beförderungsurkunden. Nils Friebe ist nun Oberfeuerwehrmann. Stefan Lange und Frieder Hegeholz wurden zu Hauptfeuerwehrmännern befördert.
Der stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Ehler Lange nahm die Ehrungen vor. Jörn Verbarg erhielt das Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst.
Ebenfalls geehrt wurden Harald Frerking ( 25 Jahre fördernd ) und Christian Bethke ( 25 Jahre passive Mitgliedschaft ). Die höchste Auszeichnung des Abends erhielt Heiko Harries, er blickt nun auf 40 Jahre in der Feuerwehr Steimbke zurück.
Ehler Lange gratulierte den Geehrten und Beförderten und nutzte die Chance seinen Dank den Kameraden und Kameradinnen für ihre geleistete Arbeit, speziell in den Kreisfeuerwehrbereitschaften, auszusprechen. Gemeindebrandmeister Ingo Müller schloss sich den Worten Lange`s an. Er berichtete von einem Rückgang der Einsatzzahlen in der Samtgemeinde und betonte die Wichtigkeit der Jugendarbeit. Henning Häsemeyer schloß die Versammlung und dankte den Kameraden:innen für ihre Unterstützung im vergangen Jahr.
Sturmschaden - Baum auf Auto
Der Baum beschädigte den Pkw
Der Baum beschädigte den Pkw
03.11.2023 - 12:43 Uhr
Steimbke - Wiesenstraße
Um kurz vor 10 Uhr am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Steimbke in die Verlängerung der Wiesenstraße alarmiert. Hier war aufgrund der anhaltenden Windböen ein Baum umgestürzt und beschädigte ein geparktes Auto. Durch die angerückten Kräfte wurde mittels Kettensäge der Baum zersägt und im Seitenraum abgelegt. Am Pkw enstand erheblicher Sachschaden sodaß das Fahrzeug abgeschleppt werden musste. Für die Feuerwehr endete der Einsatz nach einer guten halben Stunde.
Brandeinsatz - AÜ Gebäudebrand
26.10.2023 - 16:40 Uhr
Klein Varlingen
Am 19.10.2023 wurden alle Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke zu einem Feuer in einem Landwirtschaftlichen Anwesen alarmiert.
Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich hierbei um eine große Übung handle.
Trotz dieser Erkenntnis nahmen die Feuerwehrkameraden die Situation ernst und nahmen die Chance an, sich für den Ernstfall vorzubereiten.
Unter der Einsatzleitung von Steimbkes Ortsbrandmeister Hennig Häsemeyer konnten drei Einsatzabschnitte gebildet werden, um die vorgefundene Lage schnellst möglich abzuarbeiten. Da sich das Feuer an zwei Stellen ausbreitete und drohte auf weitere Gebäude überzugehen, schien dies auch als effektivste und schnellste Lösung.
Alle Ortswehren arbeiteten Hand in Hand und so konnte das Übungsziel schnell erreicht werden.
Zusammenfassend waren die Ausrichter Moritz Beermann, Feuerwehr Wendenborstel und der stellvertretende Gemeindebrandmeister Hans-Jürgen Schön sehr zufrieden mit der Leistung.
Auch die Beobachter Gemeindebrandmeister Ingo Müller, Samtgemeindebürgermeister Torsten Deede, sowie sein Stellvertreter Kai Ohlendorf konnten ein positives Fazit ziehen.
An der ein oder anderen Stelle sei vielleicht noch übungsbedarf, aber genau dafür ist so eine Übung schließlich auch da.
Im Namen aller möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei den Ausrichtern, sowie bei Marc Striewe, welcher uns seinen Reiterhof als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hat, bedanken.
Samtgemeindefeuerwehr bietet TH-Tag an
Die Teilnehmer und deren Ausbilder
Die Teilnehmer und deren Ausbilder
Arbeiten mit dem Rettungsgerät
Motortrennschleifer im Einsatz
eingeklemmter Dummy in Holzpolter
Rodewald - Im Zentrum
Das Löschen von Bränden oder die Rettung von Menschen aus Notlagen gehört seit jeher zu den ältesten Aufgaben der Feuerwehr. Am vergangenen Samstag nutzen 14 Teilnehmer des diesjährigen Truppmann-1- Lehrganges nun die Möglichkeit sich zum Themengebiet der technischen Hilfeleistung fortzubilden.
In der von Samtgemeindeausbildungsleiter Hans-Jürgen Schön und Rodewalds Ortsbrandmeister Daniel Dierking ausgearbeiteten Fortbildung, wurden den jungen Feuerwehrkräften in Gruppen die Möglichkeit gegeben einen verunfallten PKW fachgerecht zu stabilisieren und mit dem hydraulischen Rettungsgerät eine Patientenorientierte Rettung durchzuführen.
Hierbei wurde den Teilnehmern nahe gebracht worauf es im Ernstfall ankommt und welche Möglichkeiten Ortsfeuerwehren, die nicht über schweres Gerät verfügen, an der Einsatzstelle als Erstmaßnahmen treffen können. Nach einer kleinen Stärkung ging es in den Rodewalder Wald. Zwei Dummys lagen eingeklemmt in einem Holzpolter und warteten darauf erschütterungsfrei aus ihrer Zwangslage befreit zu werden. Hier zeigte sich wie wichtig das Sichern der Lage und die Kommunikation untereinander ist. E
rfreut zeigten sich die Ausbilder über den Einfallsreichtum der Kameraden und Kameradinnen, denn beide Gruppen befreiten die „Opfer“ ohne ihnen fiktiv weitere Verletzungen hinzu zu fügen.
Hans-Jürgen Schön sprach seinen Dank den Ausbildern Ingo Müller, Andre Meier, Jens Eickeler und Daniel Dierking für ihr Engagement sowie der Firma ARS Schwarmstedt für das zur Verfügung stellen der Übungsfahrzeuge aus. Er freue sich über motivierte Kameraden und Kameradinnen in der Samtgemeindefeuerwehr. Fortbildungen wie diese werden sicherlich in Zukunft ihre Fortsetzung finden.
BASF Nienburg schult Feuerwehren zur Industriebrandbekämpfung
Die Teilnehmer am Nachmittag
Die Teilnehmer am Nachmittag
Realitätsnahe Ausbildung
Nienburg - Große Drakenburger Straße
Drei Tage intensive Schulungen und realitätsnahe Übungen zum Thema Bekämpfung von Industriebränden durchliefen 47
Feuerwehrleute aus Nienburg und Umgebung vom 11.-13. September 2023 auf dem
Gelände der BASF Catalysts Germany GmbH in Nienburg. Das Unternehmen hatte das
Training für die Mitglieder der Werkfeuerwehr Industriepark Nienburg organisiert. Da noch freie Plätze zur Verfügung standen, wurden darüber hinaus Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Nienburg, Marklohe, Steimbke und Estorf eingeladen. Drei Trainer der Sulinger Firma Delta-Safety Protection GmbH führten die Schulung durch. Eingesetzt wurde dabei ein spezieller Lkw-Auflieger, der die realitätsnahe Simulation verschiedenster Brandereignisse mit echtem Feuer ermöglicht.
„Sicherheit hat bei der BASF Catalysts Germany GmbH oberste Priorität. Deswegen
schreiben wir auch den vorbeugenden Brandschutz groß“, sagt Matthias Steinkamp, Werkleiter der BASF Catalysts Germany GmbH. „Wo Menschen arbeiten, kann jedoch
trotz aller Prävention kein Ereignis ausgeschlossen werden. Dank Übungen wie dieser
sind wir für alle Fälle bestens gewappnet.“ Steinkamp dankte den Feuerwehrleuten für
ihre Beteiligung am Training und ihr großes freiwilliges Engagement.
Ein Schwerpunkt der Schulung lag auf dem Löschen von Bränden in Industrieanlagen.
In vier Trainingseinheiten à vier Stunden standen Theorie, aber vor allem die Praxis der
Industriebrandbekämpfung auf dem Programm: Die Einsatzszenarien umfassten unter
anderem einem brennenden Gastank, der gekühlt werden musste, oder das Einfangen
einer Gasflamme mittels Hohlstahlrohren und hohem Druck. Auch der schnelle
Rückzug bei Explosionsgefahr, etwa bei Gasaustritt aus einem Überdruckventil, wurden
geübt, ebenso wie der Umgang mit Schaum oder Pulverlöschern. In der letzten
Ausbildungseinheit ging es für einen Trupp schließlich mit schwerem Atemschutz in ein
brennendes Magazin. Alle Teilnehmer konnten viel für sich aus der Schulung
mitnehmen, entsprechend positiv war ihr Fazit.
Die BASF Catalysts Germany GmbH richtet regelmäßig Schulungen für die
Werkfeuerwehr Industriepark Nienburg aus, zu der auch immer wieder Angehörige der
Feuerwehren in der Umgebung hinzugezogen werden. Auf diese Weise werden
Ausbildungsniveau der Einsatzkräfte und ihre Leistungsfähigkeit für optimale Sicherheit
hochgehalten. Zuletzt brachte Ende Mai dieses Jahres eine umfangreiche Übung
Atemschutzgeräteträger auf den neuesten Kenntnisstand.
Brandeinsatz - Gebäudebrand
Mit Strahlrohren erfolgen die Löscharbeiten
Mit Strahlrohren erfolgen die Löscharbeiten
Einsatzfahrzeuge vor Ort
24.09.2023 - 10:55 Uhr
Steimbke - Hauptstraße
Gestern Abend gegen 22 Uhr kam es in der Steimbker Hauptstraße zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Hier sollte der Dachstuhl einer Scheune in Flammen stehen.
Der ersteintreffende Gemeindebrandmeister stellte während seiner Erkundung fest dass ein Unterstand für Kaminholz mit den Maßen von sechs mal drei Meter auf dem Gehöft in Flammen stand. Mit 2 Strahlrohren und unter schweren Atemschutz löschten die Feuerwehrkräfte das soweit Feuer ab sodass bereits 15 Minuten nach der Alarmierung „Feuer aus“ gemeldet werden konnte.
Schwieriger gestalteten sich die Nachlöscharbeiten da das Wellblechdach des Unterstandes gewaltsam entfernt werden musste um an die letzten Glutnester heran zu kommen. Nach einer guten Stunde und der abschließenden Kontrolle mit einer Wärmebildkamera konnten die Kräfte der Feuerwehr einrücken.
Ursprünglich alarmiert waren die Feuerwehren Steimbke, Sonnenborstel, Stöckse, Wendenborstel, Lichtenhorst, die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde sowie die Drehleiter aus Nienburg mit circa 60 Einsatzkräften. Diese konnten teilweise bereits auf der Anfahrt aus dem Einsatz entlassen werden. Warum der Unterstand Feuer gefangen hat werden nun die Ermittlungen der Polizei Nienburg ergeben.
Verkehrsunfall - brennt PKW
Der verunfallte PKW am Gartenzaun
Der verunfallte PKW am Gartenzaun
Einsatzfahrzeuge vor Ort
17.09.2023 - 15:16 Uhr
Steimbke - Hauptstraße
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Steimbke am Kreisel an der B214 zu einem Verkehrsunfall.
Ein Ende 60-jähriger Mann passierte aus Richtung Nienburg kommend mit seinem Ford C-Max den Kreisverkehr.
Er fuhr über den Kreisel, was zum Abheben seines Fahrzeuges führte. Nach ca. 30 Metern landete der PKW auf den Reifen und kam links von der Fahrbahn ab. In einem Zaun kam er dann zum Stehen.
Der Unfallfahrer wurde leicht verletzt in das Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehren aus Lichtenhorst und Wendenborstel, welche zunächst zu einem Fahrzeugbrand alarmiert wurden, kamen nicht zum Einsatz.
Lediglich die Freiwillige Feuerwehr Steimbke wurde zum Ausleuchten der Einsatzstelle, sowie zum Aufnehmen auslaufender Betriebsstoffe benötigt. Vermutet wurde, dass es sich um ein brennendes Fahrzeug handelte, weil diverse Flüssigkeiten im Fahrzeug verdampften.
Die Unfallursache wird nun durch die Polizei ermittelt.
Ölspur und Brandeinsatz
Mit Wasser wurde der Drescher herunter gekühlt
Mit Wasser wurde der Drescher herunter gekühlt
Der Löschrucksack kam zum Einsatz
13.08.2023 - 19:54 Uhr
Steimbke - Sonnenborstel
Zwei Einsätze beschäftigten am heutigen Sonntagmittag die Feuerwehren Steimbke und Sonnenborstel. Zunächst wurden die Steimbker Kameraden:innen auf die Steimbker Hauptstraße gerufen, hier hatte ein bisher unbekanntes Fahrzeug im Kreisel eine Kraftstoffspur hinterlassen.
Noch während dieser Arbeiten erreichte die integrierte Leitstelle in Stadthagen ein Notruf über eine Rauchentwickelung in einem Mähdrescher in der Sonnenborsteler Dorfstraße. Unverzüglich wurden die Steimbker Kräfte zur betreffenden Adresse entsandt und die örtlich zuständige Feuerwehr Sonnenborstel alarmiert.
Der Fahrer des Mähdreschers bemerkte während der Fahrt eine Brandentwickelung in der abgeworfenen Strohreihe und stellte sein Fahrzeug auf der Straße unverzüglich ab. Bei der Nachkontrolle stellte er fest dass in seiner Maschine ebenfalls Rauch wahrnehmbar war.
Die Feuerwehr kühlte den betroffenen Bereich mit Wasser aus einem Strahlrohr und kontrollierte mit einer Wärmebildkamera die Temperaturen. Parallel bekämpften die Einsatzkräfte den Entstehungsbrand in der Strohreihe mit einem Löschrucksack. Ursächlich für den Brand dürfte ein technischer Defekt sein. Insgesamt befanden sich unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Ingo Müller etwa 25 Einsatzkräfte der Feuerwehren Steimbke und Sonnenborstel vor Ort.