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Feuerwehr Steimbke
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Steimbke - Stöckser Straße und K3 Stöckse - Nienburg
Nach den beiden Brandeinsätzen am Nachmittag sorgten die aufkommenden Sturmböen erneut für Einsätze der Feuerwehr
Zunächst wurde gegen Abend ein großer Ast auf der „Stöckser Straße“ gemeldet, der eine Verkehrsgefährdung darstellte. Die Feuerwehr Steimbke rückte daraufhin aus und beseitigte die Gefahrenstelle zügig.
Gegen 21 Uhr wurde dann die Feuerwehr Stöckse auf die Kreisstraße 3 in Richtung Nienburg alarmiert. Dort war an einem etwa 12 Meter hohen Baum ein großer Ast abgebrochen, wodurch der Baumstamm instabil wurde. Die Revierförsterei wurde zur Beurteilung der Lage hinzugezogen. Aufgrund der Gefährdung für den Straßenverkehr entschied der zuständige Förster, den Baum aus Sicherheitsgründen fällen zu lassen.
Zur Unterstützung wurde die Feuerwehr Steimbke nachalarmiert. Gemeinsam fällten die Einsatzkräfte den Baum kontrolliert und zogen ihn mithilfe von Stahlseilen von der Fahrbahn. Die Kreisstraße 3 war während des Einsatzes kurzzeitig voll gesperrt.
Insgesamt waren rund 20 Einsatzkräfte vor Ort. Der Einsatz endete gegen 22:30 Uhr.
Brandeinsatz - Fahtzeugbrand
Weithin sichtbar war die Rauchsäule
Weithin sichtbar war die Rauchsäule
Der Trecker und die Presse wurden völlig zerstört
Das Feuer in Wenden wurde schnell gelöscht
03.07.2025 - 09:55 Uhr
Steimbke - Hanssaal
Am heutigen Nachmittag kam es in der Samtgemeinde Steimbke zu zwei fordernden Brandeinsätzen bei extrem hohen Temperaturen. Gegen 16 Uhr wurde zunächst ein Brand eines Treckers mit angehängter Ballenpresse auf einem abgeernteten Feld bei Steimbke gemeldet. Die Feuerwehren Steimbke und Lichtenhorst wurden zunächst alarmiert. Bereits beim Eintreffen des Gemeindebrandmeisters wurde aufgrund der raschen Brandausbreitung die Feuerwehr Rodewald und die Einsatzletiung Ortder Samtgemeindefeuerwehr nachalarmiert.
Beim Eintreffen stand die landwirtschaftliche Maschine bereits in Vollbrand. Die Rauchsäule war weithin sichtbar und führte dazu, dass auch Feuerwehren aus umliegenden Landkreisen alarmiert wurden, nachdem dort irrtümlich Meldungen über ein vermeintliches Feuer im eigenen Zuständigkeitsbereich eingingen.
Durch den schnellen und koordinierten Einsatz mit insgesamt zehn Atemschutzgeräten, zwei Schaumrohren sowie drei C-Strahlrohren konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Dennoch brannten der Traktor und die Rundballenpresse vollständig aus, zudem wurden etwa 0,5 Hektar Stoppelfeld ein Raub der Flammen.
Wertvolle Unterstützung leisteten örtliche Landwirte, die mit Grubbern Brandschneisen zogen und mit einem Wasserfass bei der Brandbekämpfung halfen. Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte vor Ort, davon fünf Trupps unter schwerem Atemschutz. Durch die Rufbereitschaft der Feuerwehr technischen Zentrale (FTZ) konnte das verbrauchte Material am Gerätehaus Steimbke nach dem Einsatz getauscht werden.
Doch damit war der Tag für die Einsatzkräfte noch nicht vorbei: Bereits rund 30 Minuten nach Beendigung des ersten Einsatzes kam es zu einer erneuten Alarmierung. In der Verlängerung der Straße „Dörpmannswischen“ in Wenden brannten etwa 150 Quadratmeter Seitenstreifen sowie zwei Büsche. Hier waren die Feuerwehren Wenden, Linsburg, Steimbke, Stöckse und Rodewald im Einsatz. Durch den gezielten Einsatz von vier Strahlrohren durch die wasserführenden Fahrzeuge konnte das Feuer zügig gelöscht und eine Ausbreitung auf ein angrenzendes Stoppelfeld verhindert werden.
Brandeinsatz - Feuer Gebäude
27.04.2025 - 15:46 Uhr
Wenden - Lange Straße
Das Alarmstichwort „Feuer Wohnhaus“ führte am Samstagabend zu einer Alarmierung zahlreicher Feuerwehrkräfte aus der Samtgemeinde Steimbke. In Wenden, in der Langen Straße, war auf dem Dachstuhl eines Nebengebäudes ein Brand ausgebrochen. Da die ersten eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Wenden diesen Entstehungsbrand mit einem Pulverlöscher sehr schnell löschen konnten, wurden die nachrückenden Kräfte aus Steimbke und Linsburg noch auf der Anfahrt entlassen. Das Löschfahrzeug aus Stöckse erreichte noch den Einsatzort, konnte aber auch schnell entlassen werden.
Aus noch ungeklärter Ursache waren drei Meter Stromkabel in Brand geraten. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
Brandeinsatz - Gebäudebrand
Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
06.04.2025 - 18:20 Uhr
Wenden - Auf der Burg
Ein Gebäudebrand in Wenden hielt am Samstagnachmittag die Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke in Atem Auf der Burg in Wenden war ein freistehendes Wohnhaus aus bislang unbekannten Gründen in Brand geraten. Personen kamen nicht zu Schaden. Der einzige Bewohner war bei Brandausbruch nicht zu Hause. Besonders herausfordernd für die Einsatzkräfte war die schnelle Ausbreitung des Feuers. Innerhalb weniger Minuten stand der Dachstuhl im Vollbrand. Die Nienburger Drehleiter drehte auf der Rückfahrt vom Brand in Eitzendorf nach Wenden ab, konnte aber aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des Hauses nicht eingesetzt werden. Bis in den Abend bekämpften die Feuerwehrkräfte aus Wenden, Stöckse, Steimbke, Linsburg, und Nöpke noch Brandnester in der Zwischendecke. Zur Unterstützung wurde am Abend das Technisch Hilfswerk angefordert, um mit Hilfe eines Baggers besseren Zugang zu den Brandnestern zu bekommen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Brandeinsatz - Feuer Gebäude ( Alarmübung )
Die erste Person wird aus dem Gebäude gerettet
Die erste Person wird aus dem Gebäude gerettet
Der Trupp bei der Personensuche
16.02.2025 - 18:34 Uhr
Stöckse - Neue Straße
Gestern Morgen gegen viertel vor neuen heulten in Stöckse, Steimbke und Wenden die Sirenen. Gemeldet war ein Feuer in der frisch renovierten Turnhalle in Stöckse mit mehreren vermissten Personen. Dies war der Beginn einer unangekündigten Alarmübung . Durch die ersteintreffenden Kräfte wurden sofort nach dem Eintreffen die ersten Atemschutztrupps zur Personensuche in das verrauchte Gebäude geschickt. Parallel zu den Maßnahmen bauten weitere Einsatzkräfte eine stabile Wasserversorgung zu den Löschfahrzeugen auf und begannen mit der Brandbekämpfung. Insgesamt wurden vier Personen aus dem Gebäude gerettet und am vorbereiteten Behandlungsplatz durch die Feuerwehr betreut. Die Übung wurde von Marvin Scharnhorst, Mirco Butzkies und Marek Fisch ( alle FF Stöckse ) ausgearbeitet. Sie sorgten für ein realistisches Einsatzszenario welches die Einsatzkräfte vor verschiedenste Herausforderungen stellte. Die Übungsleitung zeigte sich nach Abschluss der Maßnahmen und dem Übungsende zufrieden mit der Arbeit der rund 40 Einsatzkräfte der oben genannten Feuerwehren. Sie lobte die rasche Vorgehensweise in einer Nachbesprechung vor Ort. Durch die Rufbereitschaft der FTZ Nienburg wurde noch vor Ort verbrauchtes Gerät getauscht.
Brandeinsatz - Feuer Gebüsch
Der brennende Baumstamm
Der brennende Baumstamm
Der Stamm wurde zersägt
09.02.2025 - 14:40 Uhr
Steimbke - Sonnenborstel
Der Ortsbrandmeister erhielt telefonisch Kenntniss über einen brennenden Baumstamm im Waldgebiet zwischen Steimbke und Sonnenborstel. Über Meldeempfänger alarmierte Kameraden stellten einen bereits gefällten Stamm fest welcher von innen brannte. Mit einem Strahlrohr wurde das Feuer abgelöscht. Im Anschluß zerteilten die Kräfte den Stamm und fluteten ihn sicherheitshalber mit etwas Schaum. Da augenscheinlich der Baum erst vor kurzem gefällt wurde, scheint eine Selbstentzündung, durch z.B. einer heißen Sägekette, am wahrscheinlichsten. Nach gut 30 Minuten war der Einsatz beendet.
Jahresabschluss der Samtgemeindefeuerwehr
Ingo Müller, Hendrik Diekmann, Tim Schulz, Wilm Laue, Felix Schliephake, Hans-Jürgen Schön (v.l.n.r. )
Ingo Müller, Hendrik Diekmann, Tim Schulz, Wilm Laue, Felix Schliephake, Hans-Jürgen Schön (v.l.n.r. )
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Zur traditionellen Jahresabschlussbesprechung der Samtgemeindefeuerwehr Steimbke hatte Gemeindebrandmeister Ingo Müller gemeinsam mit seinem Stellvertreter Hans-Jürgen Schön in den „Jägerkrug“ in Sonnenborstel eingeladen. Im Mittelpunkt standen die Bilanz des vergangenen Jahres, personelle Veränderungen sowie Ehrungen und Beförderungen.
Bei insgesamt 71 Einsätzen waren die acht Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Steimbke im Jahr 2024 gefordert. Neben mehreren kleineren Bränden und der Unterstützung des Rettungsdienstes bei neun Einsätzen rückten die Kameradinnen und Kameraden auch wieder zu schweren Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen sowie zu einem Dachstuhlbrand aus.
Der Gemeindejugendfeuerwehrwart Marvin Scharnhorst berichtete von positiven Zahlen in den Kinder- und Jugendabteilungen. 83 Jugendliche versehen in den Jugendfeuerwehren ihren Dienst, 53 Kinder sind in den Kinderfeuerwehren aktiv. In Zukunft wird, nachdem die Feuerwehrsatzung geändert wurde, die Funktion der Gemeindekinderfeuerwehrwartin eingeführt. Jana Meyer wird zukünftig diese Funktion bekleiden, als Stellvertreterin fungiert Janin Eickeler.
Ein bedeutender personeller Wechsel fand im Bereich Atemschutz statt: Dirk Targowski, der 15 Jahre lang als Samtgemeindeatemschutzwart tätig war, übergab sein Amt an Stefan Lange. In seiner emotionalen Abschiedsrede bedankte sich Targowski beim Kommando für die gute Zusammenarbeit. Gemeindebrandmeister Müller würdigte seine aufopferungsvolle Arbeit und seinen unermüdlichen Einsatz für die Sicherheit der Einsatzkräfte.
Weitere personelle Veränderungen gab es im Bereich der Sicherheits- und Öffentlichkeitsarbeit. Torben Seeger wurde zum neuen Sicherheitsbeauftragten ernannt. Zudem übernimmt Jens Eickeler das Amt des Pressesprechers von Nadine Dierking, die nach acht Jahren aus privaten Gründen ihre Tätigkeit niederlegt.
Auch Beförderungen wurden während der Veranstaltung ausgesprochen: Hendrik Diekmann (Sonnenborstel) und Tim Schulz (Lichtenhorst) sowie die stellvertretenden Ortsbrandmeister Felix Schliephake (Rodewald) und Wilm Laue (Wendenborstel) wurden durch Gemeindebrandmeister Ingo Müller zum Hauptlöschmeister befördert.
Mit einem Blick auf die Herausforderungen des kommenden Jahres bedankte sich Ingo Müller abschließend bei allen Feuerwehrmitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger.
Verkehrsunfall - eingeklemmte Person
der verunfallte Caddy und der LKW im Seitenraum der B 214
der verunfallte Caddy und der LKW im Seitenraum der B 214
Die Rettungskräfte bei der technischen Rettung des LKW-Fahrers
23.01.2025 - 18:07 Uhr
Steimbke B214 -> Erichshagen
Am Donnerstagmorgen kurz nach 08.00 Uhr kam es auf der B 214 zwischen der Abfahrt nach Stöckse und der Sonnenborstler Kurve zu einem Zusammenstoß eines VW Caddy und eines Klein-LKW.
Der 58-jährige Fahrer des Caddy musste reanimiert werden, verstarb aber an der Unfallstelle. Der 71-jährige Fahrer des LKW wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und schwer verletzt. Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte konnte auch sein Leben nicht gerettet werde.
Eingesetzt waren die Feuerwehren aus Steimbke, Erichshagen, Nienburg, Linsburg, Rodewald, der Abrollbehälter Rüst/Rettung der Kreisfeuerwehr, sowie zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, der Rettungshubschrauber Christoph Niedersachsen, mehrere Rettungswagen und die Polizei. Diese hat die Arbeiten zur Ermittlung der Unfallursache aufgenommen. Die Vollsperrung der B 214 dauert derzeit noch an.
Jahreshauptversammlung 2025
Die Geehrten und Beförderten
Die Geehrten und Beförderten
Friedrich Zinne-Wigger und Detlef Mutschall mit GBM Ingo Müller
Steimbke
Am vergangenen Samstag fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Steimbke im „Hotel zur Post“ statt. Ortsbrandmeister Henning Häsemeyer zog in seinem Jahresbericht eine beeindruckende Bilanz über die geleistete Arbeit des vergangenen Jahres.
Die 49 aktiven Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Steimbke waren im Jahr 2024 bei insgesamt 24 Einsätzen gefordert. Dabei leisteten sie gemeinsam mehr als 3.000 Dienststunden, die sowohl Einsätze, Ausbildungsdienste als auch weitere Tätigkeiten umfassten. Häsemeyer betonte den hohen Einsatzwillen und die vorbildliche Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Die Kinderfeuerwehr „Löschpanther“ zählt aktuell 14 Kinder, die mit großer Begeisterung an ihren Diensten teilnehmen. In der Jugendfeuerwehr engagieren sich derzeit 12 Jugendliche. Diese nahmen im vergangenen Jahr an diversen Veranstaltungen teil, darunter das Kreiszeltlager oder dem Kreis -Orientierungsmarsch. Im Rahmen der Versammlung wurde Rosalie Hegeholz einstimmig zur neuen Kassenprüferin gewählt. Neben den organisatorischen Punkten standen auch Beförderungen auf der Tagesordnung. Rosalie Hegeholz, Marc-Aurel Kaap, Jost Bauersfeld und Phil Schwarzenberg sind nun Feuerwehrfrau bzw. –männer, Den Dienstgrad Hauptfeuerwehrmann trägt Lukas Steimel.
Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen. Gemeindebrandmeister Ingo Müller nahm diese persönlich vor und würdigte das Engagement mehrerer verdienter Mitglieder, die sich seit vielen Jahren für die Feuerwehr einsetzen. Die Auszeichnungen wurden mit großem Applaus und Anerkennung durch die Anwesenden begleitet.
Der Bürgermeister der Gemeinde Steimbke Sven Meier überbrachte die Grüße der Samtgemeindeverwaltung. Er bescheinigte der Feuerwehr eine gute Arbeit aus und versprach von Seiten des Rates die Feuerwehr weiterhin zu unterstützen, sie sei für den Grundschutz der Bevölkerung unabdingbar.
Ortsbrandmeister Henning Häsemeyer dankte abschließend allen Aktiven sowie den Mitgliedern der Kinder- und Jugendfeuerwehr für ihren Einsatz und die geleistete Arbeit und schloss die Verammlung.
Ehrungen:
• 25 Jahre: Janin Eickeler, Jochem Eickeler, Michael Bauersfeld und Anna Brand
• 40 Jahre: Martin Häberling und Friedhelm Heuer
• 50 Jahre: Klaus-Peter Walter und Heinrich Beermann
• 60 Jahre: Detlef Mutschall und Friedrich Zinne-Wigger
J.Eickeler, stellv. Pressesprecher Feuerwehren SG Steimbke
Verkehrsunfall - eingeklemmte Person
Der PKW kam auf dem Dach zum Liegen
Der PKW kam auf dem Dach zum Liegen
02.01.2025 - 13:23 Uhr
B214 Rodewald - Suderbruch
Der erste Einsatz im neuen Jahr für die Feuerwehren der Samtgemeinde Steimbke war am Donnerstagmittag ein Verkehrsunfall mit einer zunächst als „eingeklemmt“ gemeldeten Person. Auf der Bundesstraße 214 zwischen Rodewald und Suderbruch war etwa 250 Meter vor der Kreisgrenze eine 85jährige Fahrerin eines Opel Corsas nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, in den Straßengraben geraten und auf dem Fahrzeugdach zum Liegen gekommen. Trotz des dramatisch aussehenden Unfallhergangs blieb die Fahrerin von schweren Verletzungen verschont und konnte von Ersthelfern aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren Rodewald und Steimbke mussten lediglich die Unfallstelle absichern. Die Polizei nahm die Ermittlungen zur Unfallursache auf; der Rettungsdienst brachte die Frau ins Krankenhaus. Die Fahrbahn der Bundesstraße musste halbseitig gesperrt werden.